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Letzte Aktualisierung: 17. Januar 2023

Warum die wissenschaftliche Zusammenarbeit mit China weitergeführt werden sollte

Von Julia Haes und Klaus Mühlhahn
Julia Haes, Gründerin des China-Instituts für die deutsche Wirtschaft, und Klaus Mühlhahn, Sinologe und Präsident der Zeppelin Universität.
ZU/Ilja Mess
Um die Beziehungen zwischen China und Deutschland ist es derzeit nicht allzu gut bestellt. Auch in der Wissenschaft. An die Stelle von Zusammenarbeit ist gegenseitiges Misstrauen getreten. Das schadet allen Beteiligten.
Der wissenschaftliche Austausch mit China ist neuerdings unter Verdacht geraten. Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger hat anlässlich des 50. Jahrestages der wissenschaftlichen Kooperationen mit China zu Wachsamkeit aufgerufen. China sei vom strategischen Partner zum harten Wettbewerber und systemischen Rivalen für Deutschland und die EU geworden. Für DAAD-Präsident Joybrato Mukherjee geht gar die Ära der partnerschaftlichen Beziehungen zwischen China und Deutschland zu Ende. Politiker und Wissenschaftsmanager in Deutschland sind zunehmend der Auffassung, die Forschungskooperationen seien unfair und würden einseitig China nutzen.
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